Willkommen auf der Homepage von Christian Mangen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Liberalen,

  

ich begrüße Sie ganz herzlich auf meiner Homepage. Sie können sich hier sowohl über meine Person, als auch über die Themen für die ich mich einsetze, informieren.

 

Gerne können Sie bei Fragen und Anregungen persönlichen Kontakt zu mir aufnehmen. Ob per Telefon oder per E-Mail bleibt ganz Ihnen überlassen!

 

 

Herzlichst

 

Ihr Christian Mangen


Mangen MdL: Wir sorgen für bessere Mobilität! Oberhausen profitiert vom kommunalen Straßenförderprogramm 2022

Das Land investiert mit 139,3 Millionen Euro in den kommunalen Straßenbau und die Stadt Oberhausen profitiert davon. Insgesamt werden mit dem kommunalen Straßenförderprogramm 123 baureife Vorhaben unterstützt. Das sind 26 Prozent mehr als im Vorjahr.

„Ich freue mich, dass in Oberhausen gleich drei Vorhaben mit einem kombinierten Fördervolumen von über 10 Millionen Euro realisiert werden können.", erklärt Landtagsabgeordneter Christian Mangen.

Konkret geht es um den Ausbau der Hansastraße von Buschhausener Straße bis Duisburger Straße und den Ausbau der Vestische Straße von Teuteburger Straße bis Kapellenstraße. Außerdem soll ein Ersatzneubau der Eisenbahnüberführung Kewerstraße bei gleichzeitiger Aufweitung des Fahrbahnquerschnitts zwischen Ohrenfeld und Fischerstraße geschaffen werden. Die Baukosten belaufen sich auf insgesamt über 20 Millionen Euro.

 

„Wir brauchen in NRW eine sichere und moderne Verkehrsinfrastruktur. Deshalb haben wir in den vergangenen Jahren massiv in die Infrastruktur investiert, um den rot-grünen Sanierungsstau bei den Straßen in NRW zu beheben. Dabei sind wir ein gutes Stück vorangekommen, aber es bleibt viel zu tun", betont Christian Mangen MdL. Ob Straße, Brücke oder Kreuzung - durch die Förderung, kann die Infrastruktur vor Ort instand gesetzt werden. Die Bürgerinnen und Bürgern profitieren durch eine bessere Mobilität.

Mangen MdL: Mülheim an der Ruhr erhält 1.690.969,67 Euro zur Integration von geflüchteten Menschen aus der Ukraine

Das Land NRW unterstützt die Kommunen bei der Integration geflüchteter Menschen aus der Ukraine. "Ich freue mich, dass Flüchtlings- und Familienminister Dr. Joachim Stamp sein von Beginn an klar kommuniziertes Versprechen einlöst: Das Land wird die vom Bund zugesagten Mittel eins zu eins an die Kommunen und damit auch an Mülheim a.d. Ruhr weiterleiten. Wir stehen in dieser besonderen Ausnahmesituation an der Seite der Kommunen im Land", erklärt der Mülheimer FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen.

Die erste Tranche in Höhe von insgesamt 215,4 Millionen Euro erfolgt in dieser Woche. Zuvor wurde kommunalscharf die jeweilige tatsächliche Belastung abgefragt. Mülheim a.d. Ruhr erhält in der ersten Tranche 1.690.969,67 Euro. "Unsere Kommunen werden mit der Aufnahme der geflüchteten Menschen aus der Ukraine vor große Herausforderungen gestellt. Zusammen mit den Menschen wird auch in Mülheim Herausragendes geleistet: Hier werden 1.145 Menschen aus der Ukraine mit viel Engagement versorgt, untergebracht und integriert", erklärt Christian Mangen MdL.

Die Landesregierung verzichtet bei der Auszahlung auf ein komplexes Verwendungsnachweisverfahren. "Die Mittel werden unbürokratisch und in vollem Umfang der Hilfen des Bundes ausgezahlt. Das hilft Mülheim enorm, seine Aufgaben bei der Unterbringung, Versorgung und Integration der geflüchteten Menschen aus der Ukraine zu erfüllen. Während andere Bundesländer noch das Verfahren prüfen oder sogar planen, einen Eigenanteil abzuschöpfen, handelt Nordrhein-Westfalen schnell. Wir werden uns als Freie Demokraten weiter dafür einsetzen, dass das Land die Kommunen bestmöglich unterstützt", sagt Christian Mangen MdL.

 

Die zweite Tranche in Höhe von insgesamt 107,7 Millionen Euro wird im selben Verfahren Anfang Juni ausgezahlt. Die dritte Tranche nimmt belastungsbezogene Indikatoren in den Blick. Sie erfolgt folgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Praxis trifft Politik-Talk der Freien Wohlfahrtspflege zur NRW-Landtagswahl 2022

(29.03.22) Nicht erst seit dem Ukraine-Krieg ist die Integrations- und Geflüchtetenpolitik ein drängendes Thema im Bundesland. Um mehr über die Pläne der Parteien zu erfahren, haben die Freie Wohlfahrtspflege NRW und die Diakonie RWL zum "Praxis trifft Politik"-Talk "Heimat ohne Grenzen denken" geladen, an dem auch ich teilgenommen habe.

Den kompletten Artikel finden Sie unter: https://www.diakonie-rwl.de/themen/flucht-migration-integration/nrw-landtagswahl-2022


Mangen MdL: Historischer Meilenstein für Kinderschutz in NRW

Die schweren Fälle von Kindesmissbrauch in Lügde, Münster und Bergisch Gladbach haben schonungslos die Probleme beim Schutz von Kindern in Nordrhein-Westfalen aufgezeigt. Nun hat der Landtag das Landeskinderschutzgesetz beschlossen, das Mindeststandards einführt und für mehr Handlungssicherheit bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Jugendämtern und anderen Einrichtungen sorgen soll. „Kinder haben das Recht, gewaltfrei, in Liebe und Geborgenheit aufzuwachsen. Mit dem Kinderschutzgesetz wollen wir dafür sorgen, dass früher erkannt werden kann, wenn Kinder Gewalt und Missbrauch ausgesetzt sind und diese schlimme Situation schneller beendet werden kann", erklärt der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten..

Das Kinderschutzgesetz greift eine Vielzahl von aktuellen und wichtigen Forderungen aus der Praxis auf, um den Schutz von Kindern und Jugendlichen deutlich zu verbessern. „Wir führen verbindliche Mindeststandards ein. Damit erhöhen wir die Handlungssicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den NRW-Jugendämtern, die eine sehr schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe haben“, so Mangen. Beratungsangebote sowie die Einführung verpflichtender Qualitätsentwicklungsverfahren werden außerdem dazu beitragen, strukturelle Mängel in den Behörden zu identifizieren und zu beseitigen.

Das Kinderschutzgesetz ist der Einstieg für einen umfassenden, landesrechtlich verankerten Kinderschutz. „Wir gehen beim Schutz der Kinder in NRW bundesweit voran. Es ist ein erster Meilenstein und wir wollen das Gesetz stetig weiterentwickeln. Kinder und Jugendliche sollen hier in Mülheim an der Ruhr sicher und geborgen aufwachsen können“, erklärt Mangen.


Mülheim profitiert von Radwegeausbau der NRW-Koalition

In Mülheim entstehen 2,32 km neue Radwege an der Essener Straße sowie im Bereich der Flughafensiedlung neu. Dafür werden Kostenanteile in Höhe von insgesamt 225.000 Euro übernommen.

 Das Land investiert 30 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung von Radwegen an Landesstraßen. Insgesamt entstehen so 111 Kilometer neuer Radwege. Die Investition ist Teil der 102 Millionen Euro, die als Rekordsumme im Haushalt für Radwegeprojekte in diesem Jahr ausgewiesen sind. Die Maßnahmen zielen darauf, das Netz entlang der Landesstraßen auszubauen und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler attraktiv zu machen.

 "Wir haben mit dem Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz die Grundlage dafür gelegt, den Radverkehr in NRW erstmals systematisch auszubauen. Ich freue mich sehr, dass wir in Mülheim jetzt von dem aktuellen Programm profitieren“, erklärt der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten. 


Meine Rede vom 04.05.2022 im Landtag von Nordrhein-Westfalen zum Gesetz über die Beauftragte oder den Beauftragten für den Opferschutz


Meine Rede vom 25.03.2022 im Landtag von Nordrhein-Westfalen zur Benennung der Herkunft von Tatverdächtigen in der Presse


Meine Rede vom 24.03.2022 im Landtag von Nordrhein-Westfalen zum Teil- und Schlussbericht im Anschluss an den ersten Teilbericht des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses II


Meine Rede vom 24.03.2022 im Landtag von Nordrhein-Westfalen zu dem Antrag "Ersatzfreiheitsstrafen vermeiden" der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.


Nahmobilitätsprogramm 2022 in der Duisburger Straße

Der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen MdL freut sich, dass seit dem 1. Januar 2022 das Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz in Kraft getreten ist. Für Mülheim bedeutet das den Ausbau eines gemeinsamen Geh- und Radweges an der Duisburger Str., K 14. Dieser Ausbau ist eine der 253 Maßnahmen, welche zum ersten Teil des Nahmobilitätsprogramms gehören und mit insgesamt 98,1 Millionen Euro gefördert werden. Das Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz hat zum Ziel, die Menschen zu motivieren den Anteil des Radverkehrs an allen Wegen auf 25 % zu steigern.

 

Seit Regierungswechsel sind im Land mehr als 580 Kilometer neue Radwege entstanden. Unser Bekenntnis fürs Fahrrad spiegelt sich auch finanziell wieder: Alleine in diesem Jahr fließen 102 Millionen Euro Landesmittel in besseren Rad- und Fußverkehr in Nordrhein-Westfalen. Wir sorgen dafür, dass Nordrhein-Westfalen Fahrradland wird und dass sich noch mehr Menschen aus Überzeugung für das Rad entscheiden.

Meine Rede im Landtag von Nordrhein-Westfalen zum Thema Spaziergänger und Demonstranten.


Meine heutige Rede im Landtag von Nordrhein-Westfalen zum Gesetz zur Änderung des Verfassungsgerichtshofgesetzes und des Landesbeamtengesetzes.


Zwei Mülheimer in der Bundesversammlung

Sonntag (13.02.) wird der Bundespräsident gewählt. Dazu trifft sich die sogenannte Bundesversammlung. Sie besteht aus allen Mitgliedern des Deutschen Bundestags und Wahlleuten, die durch die Länder bestimmt werden.

Für Mülheim sind der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen dabei sowie Chemie-Nobelpreisträger Benjamin List. Die Bundesversammlung kommt Sonntag um 12 Uhr zusammen. Beobachter rechnen damit, dass der amtierende Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schon im ersten Wahlgang bestätigt werden wird. Dieser wird voraussichtlich zwei Stunden dauern.

 

 

https://www.radiomuelheim.de/artikel/zwei-muelheimer-in-der-bundesversammlung-1216989.html


Mangen MdL: Schulen bei der Digitalisierung unterstützen

(08.02.2022) Die Förderprogramme zur digitalen Ausstattung der Schulen werden von den Schulen in Nordrhein-Westfalen sehr gut angenommen. Das zeigen aktuelle Zahlen des Schulministeriums zum Digitalpakt Schule sowie die jeweiligen Ausstattungsprogramme für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer.

"Wir nutzen alle Möglichkeiten, um die Schulen aus der Kreidezeit zu holen. Denn wir wollen den Schülerinnen und Schülern einen modernen und digitalen Unterricht ermöglichen. Bundesweit sind wir in NRW bei der digitalen Ausstattung der Schulen führend. Das ist ein großer Erfolg unserer Schulministerin Yvonne Gebauer", erklärt der Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten.

Mit 252 Millionen Euro stehen 94 Prozent der Mittel aus dem Digitalpakt Schule dem Regierungsbezirk Düsseldorf, dem auch Mülheim an der Ruhr angehört, zur Verfügung, die in die digitale Infrastruktur der Schulen investiert werden. "Damit ist ein wichtiger Schritt in Richtung digitale Schule gemacht. Dass die Bundesregierung in Verantwortung von FDP-Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger einen Digitalpakt 2.0 auflegen möchte, ist der richtige Weg, um das Tempo bei der Digitalisierung der Schulen weiter zu erhöhen", betont Mangen.

In Regierungsverantwortung der FDP hat das Land in der Corona-Pandemie umfangreiche Förderprogramme für digitale Endgeräte aufgelegt. "Wir sorgen dafür, dass Schülerinnen und Schüler, deren Familien keinen Computer anschaffen können, mit digitalen Endgeräten ausgestattet werden. Damit haben wir in Deutschland Pionierarbeit geleistet. Jedes Kind soll dem Unterricht digital folgen können", sagt Mangen. Als erstes Bundesland hat NRW dafür gesorgt, dass Lehrkräfte Dienstcomputer gestellt bekommen.


Mangen MdL: NRW-Koalition verlängert die Frist der Rückzahlung der NRW-Soforthilfe bis zum 30. Juni 2023

(27.01.2022) Das nordrhein-westfälische Landeskabinett, bestehend aus Freien Demokraten und Christdemokraten, hat in einer Sitzung in dieser Woche eine Verlängerung der Rückzahlungsfrist bei der NRW-Soforthilfe bis zum 30. Juni 2023 beschlossen. „Damit haben auch die Mülheimer Soloselbstständigen, Freiberufler und Kleinunternehmen, die von den Corona-Wellen so stark betroffen waren und sind, nun mehr finanzielle Spielräume, denn Rückzahlungen können nun bis Juni 2023 in mehreren Teilen oder insgesamt überwiesen werden“, freut sich der Mülheimer Landtagsabgeordneter Christian Mangen von den Freien Demokraten. Individuelle Vereinbarungen zu Ratenzahlungen oder Stundungen müssen bis dahin nicht getroffen werden. „Mit der verabschiedeten Fristverlängerung können die Mülheimer Empfängerinnen und Empfänger nun zuversichtlicher nach vorne schauen, die Krise meistern und gestärkt aus ihr hervorgehen“, ist Mangen überzeugt.

Mit rund 4,5 Milliarden Euro an ausgezahlten Zuschüssen und mehr als 430.000 bewilligten Anträgen ist die NRW-Soforthilfe das größte Hilfsprogramm der Landesgeschichte.


Mangen MdL: Ausweitung der Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE“ auf Mülheim

(20.12.2021) Seit 2019 werden im Rahmen der Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit „Endlich ein ZUHAUSE” 22 der am meisten von Wohnungslosigkeit betroffenen Kreisen und kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen mit insgesamt drei Millionen Euro jährlich gefördert. In 2022 sollen diese „Kümmerer”-Projekte auf alle 53 Kreise und kreisfreien Städte ausgeweitet werden.

 

„Es freut mich sehr, dass sich die „Kümmerer“-Projekte so positiv entwickelt haben und dass bereits ab dem 1. März 2022 auch Obdachlose in Mülheim von der Förderung profitieren“, so der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten. Für die Ausweitung der Projekte stehen im Jahr 2022 zusätzlich über sechs Millionen Euro bereit.

 

Das Zusammenspiel zwischen Immobilienfachleuten und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern hilft Personen, denen der Verlust der Wohnung droht und die aufgrund dauerhafter Wohnungslosigkeit eine reguläre Wohnung benötigen. Landesweit konnte durch eine frühzeitige Beratung bei 1.945 Personen die Wohnungslosigkeit verhindert werden. Zudem haben aufgrund der Initiative wieder mehr als 2.600 Personen ein festes Dach über dem Kopf, da sie in Wohnungen vermittelt werden konnten. „Es ist schön, dass diese erfolgreiche Landesinitiative nun auch in Mülheim fortgesetzt wird“, betont der Landtagsabgeordnete Christian Mangen.

 

Die Förderung erfolgt im Rahmen der REACT-EU-Initiative des Europäischen Sozialfonds. Dafür sind die Landesmittel zur Bekämpfung der Wohnungslosigkeit erheblich aufgestockt worden: von 1,85 Millionen Euro im Jahr 2018 auf insgesamt 7,1 Millionen Euro im Jahr 2020 und auf 13,3 Millionen Euro für das Jahr 2022.


Meine Rede vom 16.12.2021 im Landtag von Nordrhein-Westfalen zur Stärkung der ZAC NRW im Kampf gegen Kindesmissbrauch und die Darstellung des Missbrauchs von Kindern.


Mangen MdL: 117.016 Euro für den Spielverein Raadt e.V. 1967 in Mülheim

(15.12.2021) Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und Sportverbände vor Ort. Dazu werden mit dem Infrastrukturprogramm „Moderne Sportstätte 2022“  300 Millionen Euro ausgeschüttet.

 

„Es freut mich besonders, dass erneut ein Verein in Mülheim von den Förderungen profitiert“, betont der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten.

„Der Spielverein Raadt e.V. 1967 erhält 16.959 Euro für den Ersatzneubau des Materialraums, 18.600 Euro für die Sanierung des Vereinsheimdachs und 81.457 Euro für die Sanierung der Vereinsheimfassade.“

 

Die Mittel aus dem Förderprogramm werden gezielt eingesetzt. So fließen sie auf der einen Seite in die Instandhaltung und Sanierung. Auf der anderen Seite werden digitale, nachhaltige, energetische und barrierefreie Faktoren mit berücksichtigt. Zudem werden Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit gefördert.

 

Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet. „Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit von dem Landesprogramm zu profitieren, um den Sportlerinnen und Sportlern eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Mangen.


Mangen MdL:  217.000 Euro zur Bekämpfung von Armut bei Kindern in Mülheim!

(14.12.2021) Die NRW-Koalition hat kürzlich beschlossen, im Rahmen des Projektes „Zusammen im Quartier – Kinder stärken – Zukunft sichern“ Mittel des Landes und der Europäischen Union in Höhe von rund acht Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, um Armut bei Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in benachteiligten Stadtteilen zu bekämpfen. Die Projekte werden unter anderem von Kommunen, Verbänden, Vereinen oder Trägern der Wohlfahrtspflege durchgeführt. Sowohl die Mülheimer Gesellschaft für soziale Stadtentwicklung als auch die Caritas in Mülheim-Styrum erhalten im Zuge dessen für das Jahr 2022 Förderungen von insgesamt 217.000 Euro! „Für das Wohlbefinden und die Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen setzen wir von der FDP-Landtagsfraktion uns bereits seit Jahren ein. Die Teilnahme am sozialen Leben ist für manche Familien aufgrund ihrer Lebenslage sehr eingeschränkt, worunter oft die Jüngeren leiden. Daher freut es mich besonders, dass wir dieses Problem nun auch in Mülheim an der Ruhr verstärkt angehen. Dass im folgenden Jahr die Caritas Mülheim-Styrum mit rund 107.000 Euro und die Mülheimer Gesellschaft für soziale Stadtentwicklung mit rund 110.000 Euro gefördert werden, zeigt eines ganz deutlich: Wenn es um die Zukunft von Kindern und Jugendlichen geht, haben wir nicht vor Abstriche zu machen und werden uns auch weiterhin für Chancengleichheit stark machen“, so der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen.

Bei dem Projekt werden in benachteiligten Stadtteilen so genannte „Quartierskümmerer“

 

als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Heranwachsende eingesetzt. Sie helfen ihnen, Widerstandskräfte zu entwickeln und Übergänge zwischen einzelnen Bildungsabschnitten positiv zu gestalten. Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien, die bislang über die üblichen Unterstützungsangebote in den Kommunen nicht erreicht werden konnten, werden gezielt angesprochen. Ihnen werden Möglichkeiten und Chancen zur Verbesserung ihrer Lebenssituation aufgezeigt. Dabei steht die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund.


Mangen MdL: Kampf gegen Pädokriminelle: Bessere Ausstattung und mehr Personal für die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime

(09.12.21) Im Kampf gegen Kindesmissbrauch soll die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (Zac) massiv gestärkt und ausgebaut werden. Die bei der Staatsanwaltschaft Köln angesiedelte Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (Zac) hat sich als bundesweit größte Cybercrime-Einheit der Justiz etabliert. Ihr obliegen die Verfahrensführung in herausgehobenen Ermittlungen im Bereich der Cyberkriminalität; zusätzlich gibt es beim Landeskriminalamt noch das Cybercrime Kompetenzzentrum.

 

„Um die Schlagkraft weiter zu erhöhen und um noch mehr Kinder vor Missbrauch zu schützen und Täter zu überführen, wollen wir die Zac weiter verstärken“, sagte Christian Mangen, rechtspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion.

 

Ein entsprechender Antrag von CDU und FDP kommt in der nächsten Woche ins Plenum des Landtages zur Abstimmung. 


Mangen MdL: NRW-Koalition investiert 1,4 Mio. Euro in Krankenhäuser in Mülheim a.d. Ruhr

(08.12.21) Nachdem das Land NRW bereits im vergangenen Jahr ein Sonderinvestitionsprogramm im Umfang von 750 Mio. Euro aufgelegt hat, mit dem die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser schnell realisierbare Investitionsumhaben umsetzen konnten, werden den Krankenhäusern nunmehr weitere 192 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. 

 

"Davon profitieren auch Krankenhäuser in Mülheim", freut sich Christian Mangen von den Freien Demokraten. Das St. Marien-Hospital wird mit 552.194,35 Euro und das Evangelische Krankenhaus mit 852.279,70 € unterstützt.

 

Die Mittel aus dem Corona-Sonderprogramm dienen der Bewältigung der Corona-Pandemie, um die Krankenhausstrukturen durch die Förderung von Investitionen in kleinere Umbauten, Erweiterungen, Modernisierung sowie die Beschaffung bisher fehlender Anlagegüter zu stärken. Darunter fallen beispielsweise die Einrichtung von Isolierzimmer bzw. -stationen, die bauliche Umgestaltung von Stationen zum Abbau von doppelt vorgehaltenen Versorgungsstrukturen, die Anschaffung von medizinischen Geräten für die Intensivmedizinische Versorgung oder von raumlufttechnischen Anlagen. Damit leistet die Landesregierung einen wichtigen Beitrag, um dem großen Investitionsbedarf der Krankenhäuser besser gerecht zu werden. 

 

„Mit der Erteilung der Förderbescheide für das Corona-Sonderprogramm noch in diesem Jahr senden wir erneut ein wichtiges Signal und zeigen, dass wir insbesondere in diesen schwierigen Zeiten an der Seite der Krankenhäuser stehen“, betont Mangen.


Meine Rede vom 24.11.2021 im Landtag von Nordrhein-Westfalen zum Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes NRW für den Geschäftsbereich des Ministeriums der Justiz für das Haushaltsjahr 2022.

Meine Rede vom 25.11.2021 zum Antrag "Weitere Standorte in Nordrhein-Westfalen prüfen. Kindgerechte Justiz weiter verbessern."


Die Harsewinkeler FDP hat einen neuen Vorsitzenden- ich war als Gastredner bei dem Ortsparteitag dabei.

 

Harsewinkel (gg) - Daniel Loermann ist neuer Vorsitzender des FDP-Stadtverbands. Die beim Ortsparteitag acht anwesende Mitglieder haben den 36-jährigen Zahnarzt im Heimathaus einstimmig gewählt. Die seit November 2019 wiederbelebte FDP vereint aktuell 23 Mitglieder. Auch wurde er deklaratorisch als Kandidat für die Landtagswahl 2022 bestätigt. Erste Gratulanten waren der bisherige Vorsitzende Wolfgang Schwake und Christian Mangen, Landtagsabgeordneter und Sprecher der FDP-Landtagsfraktion NRW für Rechtspolitik und Haushaltskontrolle. 

 

Daniel Loermann ist erst seit dem vergangenen Jahr Mitglied der Harsewinkeler Liberalen. Bereits im Frühjahr 2021 wurde er auf dem Kreisverbandstag der Freien Demokraten zusammen mit Berit Seidel (Rheda-Wiedenbrück) als Landtagskandidat für den Wahlkreis 95 (Gütersloh, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz) gewählt. 

 

Durch die Wahl von Daniel Loermann zum neuen Vorsitzenden erhofften sich die Liberalen unter anderem mehr Stabilität, machte sein Vorgänger Wolfgang Schwake deutlich. Loermann bringe auch die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wirken im Landtag mit. Der selbstständige Zahnarzt sei jung, dynamisch und ein Visionär, ohne die Bodenhaftung zu verlieren, so Schwake. Loermann selbst erklärte, dass die FDP Harsewinkel seit der Wiederbelebung vor zwei Jahren eine fast unglaubliche politische Geschichte in Harsewinkel geschrieben habe. 

 

„Wir haben uns vom belächelten Start-up zur wahrgenommenen und treibenden politischen Kraft entwickelt. Harsewinkel breiter zu machen, bleibt nach wie vor unser Programm. Ich stehe für eine Vollgas-FDP“, so Loermann. Um künftig personell noch effizienter aufgestellt zu sein, wurde mit einer Satzungsänderung die Wahl von zwei statt wie bisher einem stellvertretenden Vorsitzenden beschlossen. Nach der Wiederwahl von Andreas Hanhart wird künftig auch Wolfgang Schwake als Stellvertreter den Stadtverband verstärken. Zudem gehören Sonja Hirsch als Schriftführerin, Nils Landwehr als stellvertretender Schriftführer und Beisitzer sowie die weiteren Beisitzer Philip Steffens, Daniel Schröer, Christian Daut und Ralf Martin Prattke zum Vorstand. 

 

Wolfgang Schwake erinnerte in seinem Bericht daran, dass sich die FDP unter anderem für eine befristete und kostenlose Nutzung des Hallen- und Freibads für Kinder und Jugendliche erfolgreich stark gemacht habe.

 

https://www.die-glocke.de/kreis-guetersloh/harsewinkel/artikel/harsewinkeler-fdp-hat-einen-neuen-vorsitzenden-1636728908


Mangen MdL: Landesregierung ist starker Partner für Mülheim an der Ruhr

(19.10.2021) Im Landtag wird aktuell der Entwurf des Gemeindefinanzierungs-Gesetzes (GFG) 2022 beraten. Die NRW-Kommunen erhalten vom Land den Rekordwert von 14 Milliarden Euro. Das sind 450 Millionen Euro mehr als im laufenden Jahr. Einen besonderen Schwerpunkt legt das GFG auf die kommunalen Investitionen. 

Der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen begrüßt den Entwurf: "Die Landesregierung aus FDP und CDU erweist sich erneut als zuverlässiger Partner von Mülheim an der Ruhr und erhält im kommenden Jahr auf Basis des GFG 156.232.411,14 Euro. Unseren Kurs der Stärkung der kommunalen Finanzen setzen wir gerade in Krisenzeiten konsequent fort." Denn eigentlich hätten die Zuweisungen an die Kommunen in diesem Jahr wegen der Wirtschaftsflaute sinken müssen. Stattdessen greift das Land den Kommunen mit Kreditmitteln aus dem landeseigenen Rettungsschirm unter die Arme. Dieser Kredit über 931 Millionen Euro soll zurückgezahlt werden, soweit die Steuerentwicklung in künftigen Jahren und somit die wirtschaftliche Situation der Kommunen dies ermöglicht. 

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf kommunalen Investitionen. Über die Pauschalbeträge können die Kommunen selber entscheiden, wofür sie welche Geldmittel aufwenden und den örtlichen Sanierungsstau angehen. "Die Räte vor Ort wissen am besten, welche Investition in welchem Jahr Priorität hat. Durch die Deckungsfähigkeit der Pauschalen wird mehr Flexibilität und Gestaltungsfreiheit geschaffen. Davon profitieren beispielsweise Schulgebäude, Sportplätze und die hiesige Wirtschaft. Das stärkt die Eigenverantwortung von Mülheim an der Ruhr enorm", erklärt der Mülheimer Landtagsabgeordneter Christian Mangen.


Meine Rede vom 7.10.2021 zum Thema Frauen in der Justiz:


Meine Rede vom 6.10.2021 zu dem Gesetzentwurf "Gesetz zur Änderung des § 58 der Gemeindeordnung und des § 41 der Kreisordnung des Landes Nordrhein-Westfalen" der AfD-Fraktion:


Mülheimer Integrationskurs der Diakonie zu Gast bei Christian Mangen MdL

(06.10.2021) Der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen begrüßte am Montag, 4. Oktober 2021, eine Besuchergruppe der Mülheimer Diakonie. Zu Besuch waren insgesamt 27 Teilnehmer der beiden Integrationskurse der Mülheimer Diakonie. Die Gruppe lernte zunächst das Landtagsgebäude und seine Funktionsweise kennen. Anschließend diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Mülheimer FDP-Landtagsabgeordneten. Dabei bekamen sie die Möglichkeit, ihre persönlich wichtigen Fragen in der gemeinsamen Runde zu stellen, was zu einem lebhaften Austausch führte.

 

Christian Mangen von den Freien Demokraten freute sich: „Es ist schön gerade Jugendliche, die neu im Land sind und im Rahmen eines Integrationskurses Sprache und Land kennenlernen möchten, Politik nicht nur abstrakt, sondern vor Ort nahe bringen zu können. Das Interesse der Gruppe war deutlich zu spüren.

Nach einer längeren Pause aufgrund der strengen Coronaschutzmaßnahmen ist es erfreulich, dass endlich wieder Besuchergruppen im Landtag zugelassen sind, denn der Austausch in der Institution mit den Bürgerinnen und Bürgern ist unerlässlich.“

 

Zum Abschluss traf sich die Gruppe auf der großen Treppe in der Bürgerhalle für ein Erinnerungsfoto.


Mangen MdL: Die NRW-Koalition fördert mit über 500.000 Euro Sportstätten in Mülheim an der Ruhr

(05.10.2021) Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und Sportverbände vor Ort. Dazu werden mit dem Infrastrukturprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport in Nordrhein-Westfalen profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass der Sportverein HTC Uhlenhorst e.V. in Mülheim jetzt mit 431.594 Euro gefördert wird, um insgesamt 1.261.594 Euro in die Sanierung zu investieren.

Außerdem wird der Kahlenberger Hockey- und Tennis-Club e.V. mit insgesamt 71.071 Euro gefördert und kann 178.306 Euro in die Infrastruktur investieren. Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für weiteres ehrenamtliches Engagement", betont der Mülheimer Landtagsabgeordneter Christian Mangen von den Freien Demokraten.

Die Mittel aus dem Förderprogramm werden gezielt eingesetzt. So fließen sie auf der einen Seite in die Instandhaltung und Sanierung. Auf der anderen Seite werden digitale, nachhaltige, energetische und barrierefreie Faktoren mit berücksichtigt. Zudem werden Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit gefördert.

„Entscheidend ist auf dem Platz. Dort sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung beim Sportverein HTC Uhlenhorst e.V. und dem Kahlenberger Hockey- und Tennisclub e.V. in Mülheim für die besten Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert Mangen.

Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet. „Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit von dem Landesprogramm zu profitieren, um den Sportlerinnen und Sportlern eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Mangen.


Mangen (FDP): Förderanträge für den Wiederaufbau für Betroffene der Hochwasserkatastrophe können ab Freitag gestellt werden!

(15.09.2021) Für den Wiederaufbau der entstandenen Schäden im Zuge der Hochwasserkatastrophe stehen in Nordrhein-Westfalen Mittel von rund 12,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Möglich gemacht wurde dies mit den Beschlüssen von Bundestag und Bundesrat. Diese haben das Aufbauhilfegesetz 2021 für die betroffenen Regionen der Starkregen- und Hochwasserkatastrophe von 30 Milliarden Euro beschlossen.

 

„Auch Mülheim war von der Katastrophe betroffen. Ich freue mich daher umso mehr, dass diese Hilfe so schnell beschlossen wurde und ab Freitag ganz unkompliziert via Internet von Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen beantragt werden kann. “, freut sich der Mülheimer Landtagsabgeordneter Christian Mangen von den Freien Demokraten.

 

Ab Freitag ,17. September 2021, können Anträge für Aufbauhilfe eingereicht werden. Informationen sowie die Onlineanträge finden sich unter www.land.nrw/wiederaufbauhilfe. Neben den Privathaushalten und Unternehmen können außerdem auch Betriebe der Land- und Fortwirtschaft, Kommunen für den Wiederaufbau der Infrastruktur sowie Fischerei und Aquakultur Anträge einreichen.


Mangen MdL: 3,2 Millionen Euro für Modernisierung des Stadtbahnverkehrs in Mülheim!

(13.09.2021) Aus dem 1-Milliarde-Euro-Programm des Landes zur Erneuerung von Stadt- und Straßenbahnen bis 2031 unterstützt das Verkehrsministerium 154 weitere Vorhaben in Städten und Gemeinden mit einer Investitionsförderung von insgesamt 134 Millionen Euro an. Davon betreffen 50 Maßnahmen den Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), die mit rund 71 Millionen Euro gefördert werden.

 

Der Mülheimer FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen freut sich, dass 3,2 Millionen Euro für Modernisierungsmaßnahmen für den Stadtbahnverkehr in Mülheim an der Ruhr bereitgestellt werden. 

 

Im Rahmen der Maßnahmen werden beispielsweise Oberleitungen, Signal-Anlagen und Gleise auf den heutigen Stand der Technik gebracht, und die Voraussetzungen für eine bessere Vernetzung der Mobilität geschaffen. Darüber hinaus sollen auch Haltestellen barrierefrei umgestaltet werden. Mit dem 1-Milliarde-Euro-Systemupgrade wird den Kommunen unter die Arme gegriffen, ihre Stadt- und Straßenbahnnetze zu modernisieren. Ein attraktives Angebot per Bus und Bahn ist Voraussetzung für bessere, sichere und saubere Mobilität.

 


Mangen MdL: Die NRW-Koalition fördert mit knapp 50.000 Euro den Turn- und Sportverein Heimaterde 1925 e.V.

(08.09.2021) Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und Sportverbände vor Ort. Dazu werden mit dem Infrastrukturprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport in Nordrhein-Westfalen profitiert von der Modernisierungsoffensive der schwarz-gelben NRW-Koalition. Ich freue mich, dass der Turn- und Sportverein Heimaterde 1925 e.V. in Mülheim jetzt 49.200 Euro in seine Sportinfrastruktur investieren kann. Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für weiteres ehrenamtliches Engagement", betont der Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten.

 

Die Mittel aus dem Förderprogramm werden gezielt eingesetzt. So fließen sie auf der einen Seite in die Instandhaltung und Sanierung. Auf der anderen Seite werden digitale, nachhaltige, energetische und barrierefreie Faktoren mit berücksichtigt. Zudem werden Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit gefördert.

 

„Entscheidend ist auf dem Platz. Dort sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung beim Turn- und Sportverein Heimaterde in Mülheim für die besten Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert Mangen.

 

Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet. „Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit von dem Landesprogramm zu profitieren, um den Sportlerinnen und Sportlern eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Mangen.


Mangen MdL: NRW-Koalition stärkt die Digitalisierung der Familienbildungen mit 5 Millionen Euro

(26.08.2021) Gemeinsam mit der Europäischen Union unterstützt die schwarz-gelbe NRW-Koalition die Familienbildungsstätten in Nordrhein-Westfalen und ihre Bildungsangebote mit fünf Millionen Euro. Das Geld stammt aus dem REACT-EU-Programm zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie. „Davon können auch die zwei Mülheimer Familienbildungsstätte profitieren! Das Geld kann in die digitale Ausstattung wie beispielsweise Laptops, Tablets und Handys investiert werden. Die Pandemie hat gezeigt, dass digitale Endgeräte unerlässlich für Familien sind, um diese am besten in Zeiten der Pandemie zu unterstützen“, freut sich Christian Mangen von den Freien Demokraten.

 

Für die Digitalisierung der Familienbildungsstätten wir eine Förderung von 100 Prozent gewährt. Auch können Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bildungsangebote zukünftig durch diese digitale Ausstattung über Social-Media-Kanäle begleitet werden. Dies war ein häufiger Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Bewilligungsbehörden sind die zuständigen Bezirksregierungen. Weitere Informationen finden sich unter www.efre.nrw/react-eu. 


Mangen (FDP): Startchancen für Jugendliche in Bottrop und Oberhausen verbessern!

(19.08.2021) Ab dem 1. Juni 2021 starten in 34 nordrhein-westfälischen Städten und Kreisen, in denen die Lage auf dem Ausbildungsmarkt besonders herausfordernd ist, ausgewählte Bildungsträger in Zusammenarbeit mit den örtlichen Arbeitsagenturen und Jobcentern mit der Akquise und Vermittlung von bis zu 1.000 zusätzlichen betrieblichen Ausbildungsverhältnissen.

 

Mangen freut sich: „Bottrop und Oberhausen gehören zu den Gebietskörperschaften, die durch das Programm gefördert werden.  Es ist ein zentrales Anliegen von uns, jungen Menschen in Nordrhein-Westfalen einen besseren Weg in die Berufswelt zu ermöglichen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist eine wichtige Grundlage für dauerhafte Beschäftigung und eine selbstbestimmte Lebensführung. Sie ist ein erfolgreicher Weg, den Fachkräftebedarf zu decken und gesellschaftliche Teilhabe zu sichern.“

 

Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt in Nordrhein-Westfalen ist durch große regionale und lokale Unterschiede geprägt. Neben Gebieten mit einem deutlichen Überhang an Ausbildungsstellen zeigen sich in anderen Gebieten Versorgungsprobleme für Bewerberinnen und Bewerber. Zum Ausgleich der regionalen und lokalen Unterschiede hat die Landesregierung - erstmalig im Jahr 2018 - das „Ausbildungsprogramm NRW“ aufgelegt. Das durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Ausbildungsprogramm NRW soll Betriebe motivieren, zusätzliche Ausbildungsstellen einzurichten.


Mangen(FDP): Über 17.000 Euro für den Tauchsportclub Mülheim a. d. Ruhr e.V.!

(26.05.2021) Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und Sportverbände vor Ort. Dazu werden mit dem Infrastrukturprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport in Nordrhein-Westfalen profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass der Mülheimer Tauchsportclub Mülheim a. d. Ruhr e.V. jetzt 17.209 Euro in seine Sportinfrastruktur investieren kann. Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für weiteres ehrenamtliches Engagement", betont der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten.

Die Mittel aus dem Förderprogramm werden gezielt eingesetzt. So fließen sie auf der einen Seite in die Instandhaltung und Sanierung. Auf der anderen Seite werden digitale, nachhaltige, energetische und barrierefreie Faktoren mit berücksichtigt. Zudem werden Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit gefördert.

Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet. „Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit von dem Landesprogramm zu profitieren, um den Sportlerinnen und Sportlern eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Mangen.


Meine Rede vom 20.05.2021 zur Religionsfreiheit und den Verschwörungstheorien der AfD:


Mangen (FDP): NRW-Koalition investiert über 80.000 in die Videotechnik am Hauptbahnhof Mülheim

(19.05.2021) Das Land NRW investiert insgesamt zwei Milliarden Euro in einen attraktiveren ÖPNV. Jetzt stellt das Land Geld zur Verfügung, um die Videotechnik an Bahnhöfen zu installieren und auf den Stand der Technik zu bringen. "Davon profitiert auch Mülheim", freut sich der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten.

 

Bahnhöfe sollen die Visitenkarte einer Stadt sein, das ist leider nicht überall der Fall. "Auch hier bei uns vor Ort in Mülheim ist für die Attraktivität und Sicherheit unserer Bahnhöfe noch einiges zu tun", erklärt Mangen. Zur Abschreckung und auch bei der Aufklärung von Straftaten können neben der Präsenz von Aufsichtspersonal und Polizei auch Videokameras an Bahnhöfen einen Beitrag leisten, das hat sich in den vergangenen Jahren deutschlandweit häufig gezeigt. Für den Hauptbahnhof Mülheim sind Investitionen in Höhe von 85.000 Euro eingeplant.  "Wir wollen die Attraktivität des ÖPNV stärken, dazu gehört auch unsere Bahnhöfe zu modernisieren und Angsträume zu beseitigen“, ist Mangen überzeugt.


Mangen (FDP): Pilotprojekt „Pakt für Informatik“ für Oberhausen und Bottrop ist gestartet – Land unterstützt mit 500.000 Euro

(11.05.2021) Das Pilotprojekt „Pakt für Informatik” ist in Oberhausen und Bottrop nach den Sommerferien 2020 gestartet und fördert das Programmieren einer App und die Anwendung von digitalen Fertigungsmethoden und Virtual Reality. „In diesem Pakt arbeiten Unternehmen und Schulen außerhalb des Unterrichts praxisnah zusammen, um Schülerinnen und Schüler die Bereiche Informatik und Digitalisierung näher zu bringen, denn Ende 2020 haben in Deutschland über 85.000 IT-Fachkräfte gefehlt“, so Christian Mangen von den Freien Demokraten.

Insgesamt gibt es fünf Pilotprojekte in NRW, die die NRW-Koalition aus Freien Demokraten und Christdemokraten mit 500.000 Euro unterstützt. „Ziel des Projekts ist es, dass das Interesse der Jugendlichen an Digitalisierung und Informatik geweckt wird, um die Fachkräfte von morgen zu gewinnen und das gelingt am besten, wenn man die Forschung und Praxis in diesem Prozess mit einbindet, wovon dann die Schülerinnen und Schüler von Oberhausen und Bottrop am meisten profitieren“, ist Mangen überzeugt. 

In Oberhausen und Bottrop heißt das Projekt „Digital4u – Finde dein Traumberuf!“ und weckt durch praktische Mitmachangebote die Begeisterung junger Menschen für die digitalisierte Arbeitswelt. „Die Jugendlichen aus Oberhausen und Bottrop bekommen so über Apps, programmierbare Roboter oder Mikrocontroller Einblicke in unterschiedliche Anwendungsfelder wie Künstliche Intelligenz, Softwareentwicklung und vieles mehr, so dass der ‚Pakt für Informatik‘ einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung von Digital- und Medienkompetenz leistet“, freut sich Mangen. 


Mangen (FDP): Mülheimer Schule gewinnt „Deutschen Schulpreis 2020/21 Spezial“

(10.05.2021) Insgesamt hatten sich für den „Deutschen Schulpreis 20/21 Spezial“ bundesweit 366 Schulen beworben, von denen 18 Schulen die Endausscheidung erreichten. In sieben Kategorien wurden dieses Jahr die Preise verliehen, womit die Ausrichter des Deutschen Schulpreises, die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung, auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie reagierten. Die diesjährige Spezialausgabe des Preises würdigte die Schulen für ihre zukunftsweisenden Konzepte, die sie im Laufe der Corona-Pandemie entwickelten, und für die herausragenden Maßnahmen, mit denen sie auf die Herausforderungen reagierten.

Unter den Gewinnern sind insgesamt drei Schulen aus Nordrhein-Westfalen, davon eine Schule aus Mülheim: Die Grundschule am Dichterviertel wurde in der Preiskategorie „Bildungsgerechtigkeit fördern“ ausgezeichnet!

Mangen freut sich: „Ich bin stolz darauf sein, dass eine Schule aus Mülheim den Preis gewonnen hat und gratuliere der Schulgemeinschaft und dem Kollegium der Grundschule am Dichterviertel, die im Teameinsatz ihre Schule auch in Zeiten des Lernens auf Distanz zu einem herausragenden Bezugspunkt für ihre Schülerinnen und Schüler gemacht haben und dafür nun zurecht bundesweit Anerkennung erfahren.“

Die Preisträger in den sieben Themenfeldern erhalten ein Preisgeld in Höhe von jeweils 10.000 Euro. 


Meine Rede vom 28.04.2021 zum Gesetzesentwurf der Landesregierung zur Änderung des Juristenausbildungsgesetzes Nordrhein-Westfalen:


Mangen (FDP): NRW-Koalition treibt den Kita-Ausbau voran

(21.04.2021) Der deutliche Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen ist Ziel der NRW-Koalition aus FDP und CDU. Für das neue Kindergartenjahr, das am 1. August 2021 beginnt, sind nun landesweit rund 12.000 zusätzliche Plätze im Vergleich zum laufenden Kindergartenjahr gemeldet worden, wovon auch Mülheim profitiert. Insgesamt stehen den Familien damit rund 741.000 Betreuungsplätze zur Verfügung.

 

„Nordrhein-Westfalen investiert weiterhin massiv in den Ausbau dringend benötigter Betreuungsplätze. Davon profitieren auch die Kinder in Mülheim“, freut sich der FDP-Abgeordnete Christian Mangen. Im Bereich der unter 3 jährigen Kinder gibt es einen Zuwachs von 9 Plätzen, so dass insgesamt 2.446 Plätze zur Verfügung stehen, was einer Versorgungsquote von über 73 Prozent entspricht. Für Kinder im Alter von mindestens drei Jahren bestehen mit 4.954 Betreuungsplätzen insgesamt 270 Plätze mehr als noch im laufenden Kindergartenjahr.

 

„Gerade im Zuge der Corona-Pandemie wurde noch einmal deutlich, welch hohen Stellenwert die frühkindliche Bildung für die Kleinsten unserer Gesellschaft einnimmt“, unterstreicht Mangen. „Wir werden uns auch in Zukunft für den Ausbau der Betreuungsplätze in Mülheim einsetzen, um den Kindern unabhängig von ihrer Herkunft bestmögliche Bildungschancen zu ermöglichen.“


Mangen (FDP): NRW-Koalition investiert 500.000 Euro mehr für Outdoorsportanlagen in Mülheim

(20.04.2021) Die Landesregierung stellt jedem der 54 Kreissport- und Stadtsportbünde pauschal 500.000 Euro Fördergelder für Outdoorsportanlagen zur Verfügung. Dabei trägt der organisierte Sport in NRW erneut die Verantwortung zur Erarbeitung von Gesamtkonzepten und das Vorschlagsrecht zur Verteilung der Fördermittel. Die Umsetzungsphase ist für Anfang 2022 geplant.

„Wir beschleunigen als NRW-Koalition aus Freien Demokraten und Christdemokraten den Prozess und investieren verstärkt in Outdoorsportanlagen. Dafür sorgen wir mit dem 27 Millionen Euro schweren Sondereckpunkt des Sportstättenprogramms ‚Moderne Sportstätte 2022‘ des Landes Nordrhein-Westfalen. Ich freue mich, dass auch unsere Sportlerinnen und Sportler in Mülheim davon profitieren", erklärt der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen.

Damit setzt die NRW-Koalition ein wichtiges Signal, da gerade die sportliche Betätigung und Bewegung an der frischen Luft gesundheitsfördernd wirkt. Das Immunsystem wird gefestigt und gestärkt. Das eigene Gesundheitsverhalten lässt sich in Balance halten.

"Seit über einem Jahr beherrscht die Corona-Pandemie das öffentliche Leben und somit auch den Sport. Unter Bewegungsmangel leiden auch hier in Mülheim unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen. Seit Monaten ist der Freizeit- und Amateursport in Hallen nicht zulässig. Das Erlernen und Training von motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, wie im Rehasport, bleibt aus. Um möglichst viele Menschen, insbesondere aber unsere Kinder und Jugendlichen, jetzt in Bewegung zu bringen, bedarf es einen erhöhten Ressourceneinsatz auf Sportstätten unter freiem Himmel durch die Sportorganisationen. Ich freue mich, dass heute der Startschuss für eine zeitgemäße Sportaußeninfrastruktur in NRW gefallen ist. Wir sind als Freie Demokraten weiter ein verlässlicher Partner für alle sportbegeisterte Menschen in NRW", betont Mangen von den Freien Demokraten.


Mangen (FDP): Flächendeckende Ausgangssperren sind unverhältnismäßig!

(16.04.2021) Die vom Corona-Krisenstab in Mülheim beschlossene Ausgangssperre über das Wochenende stellt eine ernsthafte Einschränkung der persönlichen Freiheit dar. Zwischen 21 und 5 Uhr dürfen Bürgerinnen und Bürger nur im Ausnahmefall die Wohnung verlassen. Diese Herangehensweise wird nun auch im Bundestag diskutiert, um über eine flächendeckende Ausgangssperre zu entscheiden.

 „Diese Maßnahmen bringen uns bei der Pandemiebekämpfung nicht weiter und stellen einen zu großen Eingriff in die persönliche Freiheit dar. Wir von den Freien Demokraten können dies nicht ohne weiteres hinnehmen. Nach 21 Uhr mit seinem Hund spazieren gehen zu dürfen aber nicht mehr mit seiner Ehefrau, ist unverhältnismäßig und schafft nichts anderes als weitere Verunsicherung bei den Bürgerinnen und Bürgern“, so der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten.

 Diese massive Einschränkung der Bewegungsfreiheit der gesamten Bevölkerung stellt keine Lösung für das eigentliche Problem dar. Partys in geschlossenen Wohnungen sorgen regelmäßig für einen Anstieg der Corona-Fälle über das Wochenende.


Mangen (FDP): Angebot zur Weiterqualifizierung der rund 5000 Kita-Helfer

(15.04.2021) Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt mit dem Kita-Helfer-Programm #ichhelfemit die pädagogischen Kräfte in den Kindertageseinrichtungen von NRW, während der Corona-Pandemie. Nun sollen zum Ende des Kitajahres 2020/21 diese rund 5000 Helfer, die durch die Aktion gewonnen werden konnten, Angebote zur Weiterqualifizierung erhalten. Ihnen wird ermöglicht, ein Weiterbildungsangebot zum „staatlich geprüften Kinderpfleger“ bzw. zur „staatlich anerkannten Kinderpflegerin“ wahrzunehmen. Diese praxisorientierte Ausbildung dauert insgesamt zwei Jahre. Zwei bis drei Tage in der Woche Unterricht am Berufskolleg werden mit praktischen Lernphasen in den Einrichtungen verbunden.

„Ein zentrales Anliegen der FDP-Landtagsfraktion ist es, die Qualität der Kitas in Nordrhein-Westfalen aufrecht zu erhalten. Wir wollen jedem Kind die bestmöglichen Chancen für Bildung, Betreuung und Erziehung bieten. Daher freut es mich besonders, dass nun auch Mülheim von diesem Erweiterten Angebot von qualifizierten Kita-Mitarbeitern profitieren wird. Es ist ein großer Erfolg, dass so nun mehr junge Leute den Weg in pädagogische Berufe finden“, so der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten.

Voraussetzung für diese Qualifizierungsmaßnahme ist mindestens ein Hauptschulabschluss und ein Arbeitsvertrag mit dem Träger der jeweiligen Kita. Die Ausbildung ist besonders interessant für die Helfer, die die Aufnahmevoraussetzungen der Fachschulen für Sozialpädagogik noch nicht erreicht haben. Bei  entsprechender Eignung steht dem Kinderpfleger im Anschluss daran auch die praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher bzw. zur Erzieherin offen. Weitere Informationen finden sich unter: www.kitajob.nrw.


Meine Rede vom 24.03.2021 im Landtag von Nordrhein-Westfalen zum Gesetz zur Änderung des Landesrichter- und Staatsanwältegesetzes – LRiStaG:


Mangen (FDP): Mülheim erhält über 500.000 Euro für Denkmalpflege

(26.03.2021) Die NRW-Koalition aus FDP und CDU verdoppelt die Förderung von Denkmalschutz und -pflege. Die Mittel für ganz Nordrhein-Westfalen steigen um 13 Millionen Euro auf 26,7 Millionen Euro. Damit werden sowohl Maßnahmen für dringende Sanierung als auch für kleinere Anpassungen unterstützt. Insgesamt 197 Städte und Gemeinden werden gezielt gefördert. 

"Ich freue mich, dass Mülheim von der Förderoffensive der NRW-Koalition für Denkmäler profitiert und insgesamt 563.562,50 Euro für die Pflege von Denkmäler erhält. Denkmäler geben auch unserer Region einen besonderen Charakter. Die Förderung ist auch eine besondere Anerkennung für alle, die hier in Mülheim in der Denkmalpflege aktiv sind. Ohne das Engagement der zahlreichen Privatpersonen, der ehrenamtlichen Initiativen und der versierten Fachleute wäre diese Aufgabe kaum zu bewältigen. Diesen Einsatz fördern wir gerne", erklärt der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten.


Mangen (FDP): NRW ermöglicht Freitesten – Gesundheitsschutz und Öffnung sind kein Widerspruch

(26.03.2021) Mit der heutigen Coronaschutzverordnung schlägt das Land NRW einen neuen pragmatischen Weg bei der Bekämpfung der Pandemie ein. „NRW setzt auf eine kluge Teststrategie, um Gesundheitsschutz und soziales, gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben zu vereinen“, erklärt der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten.

 

Ab Montag können Kommunen auch bei einer Inzidenz über 100 die bereits erreichten Öffnungsschritte beibehalten, wenn sie mit einer Schnelltest-Strategie flankiert werden. „Diese Chance für unsere lokale Wirtschaft, sollte die Stadt Mülheim nutzen“, fordert Mangen. Körpernahe Dienstleistungen, Click & Meet im Handel, Sport und Kultur sind mit negativem Schnelltest weiterhin möglich. Das ist ein großer Fortschritt beim Umgang mit dem Virus.

 

Mit der Ausweitung der Tests werden darüber hinaus auch asymptomatische Infektionen erkannt und Infektionsketten können schneller durchbrochen werden. „Als FDP werben wir seit langem für verantwortungsvolle Öffnung. Die deutliche Ausweitung von Testkapazitäten ermöglicht eine pragmatische Lösung“, sagte Christian Mangen.


Meine Rede vom 24.03.2021 im Landtag von Nordrhein-Westfalen zum Antrag "Herausforderungen in der Justiz begegnen. Nachwuchskräfte im Referendariat fördern, Digitalisierung vorantreiben, Rechtsstaat weiter stärken." der Fraktionen FDP und CDU:


Mangen (FDP): NRW-Koalition setzt erfolgreiches Stipendienprogramm fort – 90 Millionen Euro zusätzlich für freischaffende Künstlerinnen und Künstler

(12.03.2021) Die NRW-Koalition, bestehend aus Freien Demokraten und Christdemokraten, setzt das erfolgreiche Stipendienprogramm „Auf geht’s“ für freischaffende Künstlerinnen und Künstler fort. „Seit über einem Jahr leiden Künstlerinnen und Künstler unter den Folgen der Corona-Pandemie, da Präsentations- und Auftrittsmöglichkeiten wegfallen. Die NRW-Koalition hat – unter Vorbehalt der Zustimmung des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags – daher insgesamt weitere 15.000 Stipendien in Höhe von je 6.000 Euro zu Verfügung gestellt. Dies wird auch den Mülheimer Künstlerinnen und Künstler zugutekommen“, ist der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten überzeugt.

Die Stipendien sind für eine Dauer von sechs Monate angelegt und sollen freischaffenden Künstlerinnen und Künstler dabei helfen, ihre künstlerische Arbeit auch unter pandemischen Bedingungen nachzugehen. „Die Anträge für das Stipendienprogramm werden ab dem 12. April 2021 bei den zuständigen Bezirksregierungen gestellt werden können“, freut sich Mangen und führt fort, dass „die erste Runde des Programms mit einem Volumen von 105 Millionen Euro insgesamt 14.500 Künstlerinnen und Künstler in diesen schwierigen Zeiten geholfen hat.“


Mangen (FDP): „Extra-Zeit zum Lernen“ sichert Bildungschancen in NRW

(11.03.2021) Das Land Nordrhein-Westfalen stellt 36 Millionen Euro für außerschulische Bildungs- und Betreuungsangebote im Rahmen des Programms „Extra-Zeit zum Lernen in NRW“ zur Verfügung. Die vom Schulministerium veröffentlichten Förderrichtlinien ermöglichen eine weitere zeitliche Flexibilisierung und erweitern den Kreis der möglichen Anbieter der Angebote. "Damit können auch in Mülheim Angebote gemacht werden, um die Pandemiefolgen für Kinder und Jugendliche abzufedern", erklärt der Landtagsabgeordnete Mangen.

 

Bereits seit dem Sommer 2020 können außerschulische Bildungsangebote in den Ferien im Rahmen der Corona-Pandemie über ein Förderprogramme des Landes unterstützt werden. „Das Programm ist eine großartige Chance, um den Schülerinnen und Schülern in Mülheim  außerschulische Bildungs- und Betreuungsangebote zu ermöglichen und dadurch die Zeit des Distanzlernens aufzuarbeiten. Dabei geht es nicht nur um inhaltliche Lerndefizite, sondern auch um die Erfahrungen der vergangenen Wochen. In außerschulischen Bildungs- und Betreuungsangeboten können diese beiden Elemente verbunden und aufgearbeitet werden“, sagt Mangen MdL.

 

Die Anträge können ab sofort bei den Bezirksregierungen von privaten oder öffentlichen Trägern gestellt werden. Durch die schnelle Umsetzung und Konkretisierung der Landesregierung können erste Programme bereits vor oder in den Osterferien stattfinden. Die Laufzeit der Richtlinie ist bis zum Ende des Sommers 2022 vorgesehen. Die Landesregierung geht besonders bedacht mit der aktuellen Situation um. So können die außerschulischen Bildungsangebote auch mit guten Distanzlernkonzepten angeboten werden, falls das Infektionsgeschehen vor Ort phasenweise keine Präsenzangebote zulässt. Das bietet eine langfristige Planungssicherheit für alle Beteiligten. Als weitere antragsberechtigte Träger sind nach den Förderrichtlinien des Ministeriums die Hochschulen hinzugekommen, die ebenfalls zur Aufarbeitung der Pandemiefolgen im Bildungsbereich beitragen und Förderanträge stellen können.

 

„Die „Extra-Zeit zum Lernen“ soll allen Schülerinnen und Schülern, in allen Jahrgangsstufen und Schulformen zugutekommen. Für Schülerinnen und Schüler mit intensivpädagogischem Förderbedarf, also Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen oder geistigen Schwerbehinderungen, können darüber hinaus auch individuelle Bildungs- und Betreuungsmaßnahmen im häuslichen Umfeld stattfinden. Die Konkretisierung der Förderrichtlinien macht deutlich, dass es sich dabei nicht nur um Ferienprogramme handeln kann, sondern auch um Angebote im Nachmittagsbereich oder am Wochenende. So können zahlreiche und individuelle Angebote zur gezielten Förderung der Schülerinnen und Schüler in Mülheim angeboten werden“, erklärt Mangen MdL.


Mangen (FDP): NRW-Koalition verlängert die Förderung zusätzlicher Schulbusse bis zu den Sommerferien

(05.03.2021) Die NRW-Koalition von Freien Demokraten und Christdemokraten hat das Schulbusprogramm bis zu den Sommerferien verlängert. Das Förderprogramm läuft seit August 2020 und hat ein Volumen von insgesamt 33,5 Millionen Euro. 

„Der Schutz der Schülerinnen und Schülern hat für die NRW-Koalition höchste Priorität. Zusätzliche Schulbusse können einen wichtigen Beitrag zur Entzerrung der Schülerverkehre leisten. Deswegen sind bereits 21 Millionen Euro bewilligt worden, wovon auch die Mülheimer Schülerinnen und Schüler profitieren können“, so der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten und führt weiter aus, dass „die NRW-Koalition die Möglichkeit geschaffen hat, auch die Kosten für zusätzliche Fahrten mit Bestandsbussen zu finanzieren sowie zusätzliche Fahrten mit Kleinbussen zu Förderschulen.“

Der Verband Nordrhein-Westfälischer Omnibusunternehmen e.V. (NWO) bietet Unterstützung bei der Suche nach freien Kapazitäten an. 

Die Förderrichtlinien finden Sie unter www.vm.nrw.de/ministerium/Corona-Virus-in-NRW/Corona-Virus-Massnahmen-im-Bereich-OePNV_Nahverkehr/richtlinien-schuelerverkehrsfoerderung-2021.pdf. Die zugehörigen Antragsformulare unter www.vm.nrw.de/ministerium/Corona-Virus-in-NRW/Corona-Virus-Massnahmen-im-Bereich-OePNV_Nahverkehr/20201201-antragsformular.pdf. 


Mangen MdL: Digitale Bildungschancen nutzen – Mülheim profitiert von Förderprogrammen des Landes

(04.03.2021) Seit Regierungsübernahme hat die NRW-Koalition aus CDU und FDP eine Investitionsoffensive für die Schulen des Landes gestartet. In den vergangenen Monaten konnten die Schulträger insbesondere von den breit aufgestellten Förderprogrammen im Bereich Digitalisierung profitieren. So hat NRW als erstes Bundesland ein flächendeckendes Sofortprogramm zur Ausstattung mit digitalen Endgeräten für alle Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler, die sich kein digitales Endgerät leisten können, aufgelegt.

 

„Der Erfolg des Distanzunterrichts darf nicht vom Geldbeutel der Eltern oder der privaten technischen Ausstattung der Lehrkräfte abhängen. Aus diesem Grund bin ich froh, dass das Land NRW die Schulträger mit abgestimmten Sofortprogrammen unterstützt und damit die Digitalisierung in unseren Schulen vorantreibt“, sagt der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten.

 

Die Mittel aus den beiden Förderprogrammen werden insgesamt gut angenommen. Die schulträgerscharfen Zahlen zeigen: Mülheim erhält aus dem Sofortausstattungsprogramm für Schülerinnen und Schüler 1.406.140 Euro und 867.000 Euro für die Ausstattung der Lehrkräfte mit digitalen Endgeräten.

 

Aus dem DigitalPakt Schule des Bundes erhält Nordrhein-Westfalen insgesamt rund 1,05 Milliarden Euro. Mit den Fördermitteln können Schulträger Infrastrukturmaßnahmen für die Digitalisierung der Schulen finanzieren. Hier zeigt sich der Mittelabruf noch deutlich gehemmter, obwohl die digitale Infrastruktur wichtige Voraussetzung für digitales Lehren und Lernen schafft. Von den zur Verfügung stehenden Mitteln in Höhe von 8.076.477 Euro hat Mülheim bislang 60.604 Euro beantragt.

 

Das Land Nordrhein-Westfalen investiert zugleich auch weiterhin in die analoge Infrastruktur der Schulen – z.B. Mensen, moderne Schultoiletten und bauliche Verbesserungen. Aus dem Förderprogramm „Gute Schule 2020“ hat Mülheim insgesamt 15.408.100 Euro erhalten. Dazu kommen weitere Mittel aus der Schulpauschale, dem Ganztagsinvestitionsprogramm sowie dem Programm „Schulinfrastruktur Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes“. Seit 2017 steht Mülheim somit insgesamt ein Förderbudget von 68.509.758 Euro aus den zahlreichen Förderprogrammen des Landes zur Stärkung der digitalen und analogen Ausstattung und Schulinfrastruktur zur Verfügung.

 

„Die Schülerinnen und Schüler haben die besten Bildungschancen verdient. Die Förderprogramme ermöglichen ein echtes Zukunftsupgrade der Schulen in Nordrhein-Westfalen - analog und digital“, so Mangen MdL.


Meine Rede vom 03.03.2021 im Landtag von Nordrhein-Westfalen zum Gesetz zur Stärkung religiöser und weltanschaulicher Neutralität der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen